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Stadtsparkasse München ist digitalste Sparkasse Deutschlands

Pressemitteilung -

Stadtsparkasse München ist digitalste Sparkasse Deutschlands

Wohnträume realisieren und Wertpapiersparen waren die Hits im Jahr 2021

München (sskm). Während der Corona-Pandemie 2021 stand die Stadtsparkasse München (SSKM) wieder als verlässlicher Partner an der Seite ihrer über 800.000 Privat- und Firmenkunden: die SSKM finanzierte München mit einem Gesamtkreditvolumen von über 16 Mrd. Euro – damit wurde garantiert, dass der Wirtschaftsmotor in München trotz der Krise läuft. Zukunftsweisende Anlageberatung führte zu + 3.600 neuen Wertpapierdepots und einem Plus von über 4.400 Fondsparplänen. + 3.700 Wohnträume von Münchnerinnen und Münchnern wurden realisiert. Das Jahresergebnis lag mit 40 Mio. Euro auf Vor-Pandemie-Niveau. „Ein effizientes Krisenmanagement in der Pandemie, das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere ausgezeichneten digitalen Angebote, die die täglichen Finanzen der Münchnerinnen und Münchner vereinfachten – das waren die Treiber unseres Erfolgs im zweiten Jahr der Pandemie", sagt Ralf Fleischer, Vorstandsvorsitzender der SSKM.

Kreditvolumen über 16 Mrd. Euro.

Die SSKM sorgte auch 2021 dafür, dass in München keine Kreditklemme entstand: mit einer Neukreditvergabe von insgesamt 3,3 Mrd. Euro leistet die SSKM ihren Beitrag für eine prosperierende Zukunft Münchens, das Gesamt-Kreditvolumen stieg auf über 16 Mrd. Euro (+4,7%). 

München ist Deutschlands Silicon Valley der Start-Up-Szene: im Start-Up-Center der SSKM wurden 100 Existenzgründungen mit 12 Mio. Euro finanziert, ein deutliches Zeichen für die innovative Gründerszene in der Landeshauptstadt. „Diese innovative Gründerszene ist prägend für München – wir fördern und unterstützen die Existenzgründungen und begleiten sie langfristig“, so Ralf Fleischer.

Corona-Hilfen zur Stärkung Münchens.

Rasche und unbürokratische Bereitstellung von Corona-Hilfen stärkten München in der Krise: Seit Beginn der Pandemie haben Unternehmen Überbrückungsfinanzierungen von rund 264 Mio. Euro erhalten und damit ihre Existenz gesichert. Für rund 1.540 Privatkunden wurden Raten- und Tilgungsaussetzungen im Ausmaß von 415 Mio. Euro getätigt.

+ 3.600 neue Wertpapierdepots. + 4.400 Fondsparpläne.

Wertpapiersparen wird bei den Kunden immer beliebter – gerade in der nun schon lange anhaltenden Niedrigstzinsphase gibt es kaum Alternativen, sein Erspartes wertsteigernd mit Zinseinkünften über der Inflationsrate anzulegen. „Wir empfehlen unseren Kunden langfristig angelegte Fondssparpläne, um auch mit monatlich kleineren Sparbeiträgen über die Jahre ein gutes Vermögenspolster anzulegen“, so Ralf Fleischer.

Insgesamt wurden auf knapp 88.000 Wertpapier-Depots rund 7,3 Mrd. Euro verwahrt - dies entspricht einem Plus von 1,3 Mrd. Euro und 3.600 neuen Depots. Fondssparen beginnt bei der SSKM bereits bei 25 Euro im Monat: + 4.400 neu abgeschlossene Fondssparpläne (+21%) zeigt die Beliebtheit dieser Form des Sparens.

3.700 Wohnträume realisiert.

Durch die Corona-Pandemie hat Wohnen neue Bedeutung erfahren: ob Homeoffice oder Homeschooling, viele Bereiche des Lebens wurden nach Hause verlegt. Im Berichtsjahr konnte die SSKM 3.700 Wohnträume der Münchnerinnen und Münchner realisieren - mit einem Finanzierungsvolumen von knapp 1 Mrd. Euro.

Gut gewirtschaftet – Jahresergebnis auf Vor-Pandemie-Niveau, Effizienz gesteigert.

Neben den Krediten stiegen auch die durchschnittliche Bilanzsumme (+9,8% auf 23,1 Mrd. Euro) sowie die Kundeneinlagen (+5,4% auf 18,7 Mrd. Euro). Aufgrund der Belastungen durch die Niedrigst- und Negativzinsphase ist der Zinsüberschuss um -2,5% auf 253 Mio. Euro zurückgegangen. Das Provisionsergebnis stieg deutlich um 11,4 % auf 149 Mio. Euro. Das Jahresergebnis liegt bei 40 Mio. Euro (+16,7%) und damit auf Vor-Pandemie-Niveau. Die Effizienz verbesserte sich wiederum: die Cost-Income-Ratio sank um 1,1%-Punkte auf 63,2%.

Digitalste Sparkasse Deutschlands.

Bankgeschäfte im Internet erledigen - dieser Trend hat sich während der Pandemie beschleunigt. Und nicht nur die Nutzung digitaler Angebote, auch das Vertrauen in das digitale Banking wuchs rasant. Nach einer Auswertung des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) ist die SSKM die digitalste Sparkasse Deutschlands[1]. Die S-App eroberte 2021 den 1. Platz als beste Multi-Banking-App in Deutschland[2]: über 180.000 SSKM-Kunden verwenden die S-App bereits (+ 18% zu 2020).

+50% bei kontaktlosem Bezahlen. Der Wandel zur Karten- und Mobilzahlung setzte sich weiter fort: die Zahl kontaktloser Zahlungen stieg um 50 % auf mehr als 3 Mio. Transaktionen allein im Dezember 2021 (2 Mio. im Dezember 2020).

+60% beim Smartphone-Bezahlen. Die Bezahlung per Smartphone boomt – die Freischaltung, um via Smartphone zu bezahlen, ist um rund 60% in 2021 gestiegen.

Online-Banking ist einfach und bequem. Nicht nur Privatkunden, auch Firmenkunden erledigen immer mehr Bankgeschäfte ausschließlich online, nutzen seltener ihre Bankfiliale. „Immer weniger Kunden sind auf die Filiale angewiesen – wir sehen das an den steigenden Online-Zahlen einerseits und an der sinkenden Kundenfrequenz in unseren Filialen andererseits“, so Ralf Fleischer. Die SSKM weiß aber auch um ihre Kunden, die eine persönliche Beratung wünschen. „Fragen zur Altersvorsorge, Vermögensanlage oder Finanzierung brauchen Zeit und Vertrauen“, so Ralf Fleischer. Ausführliche Beratungsgespräche finden deshalb weiterhin in den Beratungs-Centern und Filialen der Stadtsparkasse München mit bestens ausgebildeten Finanzexperten statt. Eine bequeme Alternative dazu ist die digitale Videoberatung.

Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutral. Treiber nachhaltigen Wirtschaftens.

Die SSKM wird den eigenen Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutral gestalten, sie hat sich der Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. „Wir tragen mit unserem Handeln dazu bei, unsere Stadt heute und für nachfolgende Generationen lebenswert zu erhalten“, so Ralf Fleischer. Als Partner der Wirtschaft in München treibt die SSKM den ökologischen Umbau zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Wirtschaft in der Landeshauptstadt voran: durch Einbindung öffentlicher Förderprogramme ermöglicht sie Finanzierungen für klimaneutrale Mobilität oder Sanierung von Immobilien zu finden. Zudem hat die SSKM in den letzten Jahren bei rund 130 eigenen Immobilien in München umfangreiche energetische Sanierungen umgesetzt.

Nachhaltige Wertpapiere. Auch beim Wertpapier-Angebot setzt die SSKM auf Nachhaltigkeit: der „SSKM Nachhaltigkeit Invest“ wurde 2021 mit dem renommierten FNG-Siegel für Nachhaltigkeit ausgezeichnet, über 4.600 Kundinnen und Kunden investierten bisher fast 90 Mio. Euro. Darüber sind bereits 96 % der Wertpapiereigenanlagen der SSKM nach den Kriterien des UN Global Compact nachhaltig angelegt.

SSKM stärkt Münchner Stadtgesellschaft. 2,8 Mio. Euro an München zurückgegeben.

2021 hat die SSKM ganz besonders an die Menschen gedacht, die stark unter den Folgen der Corona-Pandemie gelitten haben: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Haus St. Josef am Luise-Kiesselbach-Platz konnten nach Monaten der Isolation endlich wieder bei „Hofkonzerten – Musik gegen die Einsamkeit“ gemeinsam Musik im Freien erleben.

Durch das Projekt „Keine Rechner – keine Bildung?“ erhielten junge Geflüchtete, die in Gemeinschaftsunterkünften während des Homeschoolings oft ohne Technik und mobilen Internetzugang waren, Notebooks als Leihgeräte, Online-Zugang und langfristig Lernräumlichkeiten.

Insgesamt unterstützte die SSKM 170 Projekte von sozialen, karitativen und gemeinnützigen Organisationen in München mit 2,8 Mio. Euro. Dazu kam noch die online-Spendenplattform „WirWunder.de/muenchen“ - in den vergangenen sechs Jahren wurden darüber knapp 7 Mio. Euro gesammelt (2016 - 2021 unter dem Namen www.gut-fuer-muenchen.de).

Blick nach vorne.

Der Krieg gegen die Ukraine und die damit verbundenen deutlichen Preissteigerungen treiben die Inflationserwartungen für 2022 deutlich nach oben und werden die Haushalte merkbar belasten. Andererseits besteht berechtigte Hoffnung, die Pandemie im Laufe des Jahres 2022 weitgehend hinter uns zu lassen. "Die Begleitung unserer Kunden in diesen Krisenzeiten steht weiterhin in unserem Fokus", skizziert Ralf Fleischer die Aufgabe für das laufende Jahr.


[1] Basis bilden die „Digitalen Mindeststandards“, eine standardisierte Bewertung des jeweiligen Digitalisierungsgrads von rund 364 teilnehmenden Sparkassen. Stand: Dezember 2021

[2] Studie im Auftrag vom Handelsblatt: Als beste Multi-Banking-App ausgezeichnet.

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Die Stadtsparkasse München

Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse München, die seit 1824 besteht. Sie hat im Privatkundenbereich die meisten Hauptbankverbindungen und ist hier Marktführer. Dazu bietet sie mit Abstand das dichteste Filialnetz aller Kreditinstitute im Stadtgebiet.

Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, stellt sie das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen bereit. Die S-App ist mit 31 Mio. Downloads die meistgenutzte Banking-App in Deutschland. Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 23,1 Milliarden Euro ist die Stadtsparkasse München die größte bayerische und viertgrößte deutsche Sparkasse. Das Kreditinstitut beschäftigt 2.010 Sparkassen-Mitarbeiter und 242 Auszubildende (Alle Angaben für 2021).

Als Sparkasse engagiert sie sich in besonderem Maß im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich für München. Zusammen mit betterplace.org betreibt sie außerdem für Münchens Bürger eine Online-Spendenplattform unter www.wirwunder.de/muenchen.

Herausgeber: Stadtsparkasse München. Die Bank unserer Stadt.

Anstalt des öffentlichen Rechts.

Postanschrift: Sparkassenstraße 2, 80331 München

Amtsgericht München HRA 75459, Umsatzsteuer-ID-Nr. DE 129272684

Telefon 089 2167-0 · Telefax 089 2167-900000 · www.sskm.de

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Cornelia Klaila

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