Pressemitteilung -
Stadtsparkasse München setzt weiterhin auf Kundennähe und Präsenz in der Fläche
München (sskm). Die Stadtsparkasse München garantiert auch in Zukunft ein dichtes Standort-Netz, um die Finanzversorgung der Münchnerinnen und Münchner sicherzustellen. Während sich viele Wettbewerber zurückziehen, bleibt „Die Bank unserer Stadt“ in der Fläche.
Das Kreditinstitut weitet ab 1. Januar 2023 an allen 47 Filial-Standorten seine Beratungszeiten aus: Von 8 bis 20 Uhr berät Bayerns größte Sparkasse ihre Kundinnen und Kunden künftig nach Terminvereinbarung zu sämtlichen Finanzthemen. Das sind pro Woche und Standort zehn Stunden mehr als bisher.
14 Standorte haben ab 1. Januar 2023 erweiterte Öffnungs-/Servicezeiten: Montag bis Freitag jeweils vormittags und nachmittags. Das Beratungs-Center Stadtmitte ist zudem durchgehend geöffnet. Daneben stehen 16 Standorte montags, mittwochs und freitags für Serviceleistungen zur Verfügung und 16 weitere Standorte dienstags und donnerstags – und das jeweils am Vormittag und am Nachmittag.
Der Standort Barer-/Schellingstraße im Univiertel wird in eine Filiale eigens für Studierende umgewandelt und bietet den Münchner Studentinnen und Studenten speziell auf sie zugeschnittene Finanzdienstleistungen und Öffnungszeiten.
Die sieben Filialen, die zu Beginn der Corona-Pandemie geschlossen wurden und seitdem SB-Leistungen anbieten, bleiben weiterhin als SB-Standorte erhalten.
Auch nach 2025 dichtestes Filialnetz in München
Da die Digitalisierung das Kundenverhalten weiter verändert, werden von Mitte des nächsten Jahres bis Ende 2025 einzelne Standorte noch punktuell angepasst. Gleichzeitig investiert die Stadtsparkasse in eine moderne und zeitgemäße Ausstattung ihrer Standorte und eröffnet eine neue Filiale in Münchens jüngstem und stark wachsenden Stadtteil Freiham. Daneben ist in Lochhausen ein moderner Kubus für SB-Leistungen in Planung – dieses innovative Raumkonzept zieht die SSKM auch für andere Stadtteile in Erwägung.
Ab 2026 wird die Stadtsparkasse dann mit 40 Filialstandorten, der Filiale für Studierende und 47 SB-Filialen weiterhin für das dichteste Bank-Filialnetz in München stehen.
Vorstandsvorsitzender Ralf Fleischer betont: „Bei den Veränderungen, die wir jetzt beschließen, haben wir ganz besonders die mitarbeiter-geführten Filialen im Blick. Wir haben die feste Absicht, mindestens bis zum Jahr 2026 keine weiteren Veränderungen vorzunehmen, wenn die Rahmenbindungen grundsätzlich bleiben, wie sie jetzt sind. Unsere Beraterinnen und Berater sind und bleiben für unsere Kunden Ansprechpartner vor Ort – neben den digitalen Kontaktmöglichkeiten.“
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Die Stadtsparkasse München
Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse München, die seit 1824 besteht. Sie hat im Privatkundenbereich die meisten Hauptbankverbindungen und ist hier Marktführer. Dazu bietet sie mit Abstand das dichteste Filialnetz aller Kreditinstitute im Stadtgebiet.
Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, stellt sie das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen bereit. Die S-App ist mit 31 Mio. Downloads die meistgenutzte Banking-App in Deutschland. Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 23,1 Milliarden Euro ist die Stadtsparkasse München die größte bayerische und viertgrößte deutsche Sparkasse. Das Kreditinstitut beschäftigt 2.010 Sparkassen-Mitarbeiter und 242 Auszubildende (Alle Angaben für 2021).
Als Sparkasse engagiert sie sich in besonderem Maß im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich für München. Zusammen mit betterplace.org betreibt sie außerdem für Münchens Bürger eine Online-Spendenplattform unter www.wirwunder.de/muenchen.
Herausgeber: Stadtsparkasse München. Die Bank unserer Stadt.
Anstalt des öffentlichen Rechts.
Postanschrift: Sparkassenstraße 2, 80331 München
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