Pressemitteilung -
Mit Kwitt können Kunden der Stadtsparkasse München nun auch an Freunde per Smartphone Geld senden, die ein Konto bei Genossenschaftsbanken führen
München (sskm). Per Kwitt die Rechnung im Restaurant unter Freunden teilen oder dem Patenkind einen Geldbetrag zum Geburtstag zu senden ist ab sofort noch einfacher: Seit Ende 2016 bieten Volksbanken und Raiffeisenbanken unter der Bezeichnung „Geld senden & anfordern“ sowie Sparkassen mit „Kwitt“ in ihren Banking-Apps ihren Kunden das einfache bargeldlose Senden von Geld über das Smartphone an.
Nun können sich Kunden beider Institutsgruppen gegenseitig Geld senden und anfordern. Ab Anfang Juni 2018 werden beide Institutsgruppen – Sparkassen sowie Volks- und Raiffesienbanken - diese jeweiligen Angebote nun auch unter dem gemeinsamen Markennamen Kwitt anbieten.
Über 3 Millionen Mal wurde deutschlandweit seit Einführung von mehr als 860.000 Kunden über Kwitt Geld gesendet oder angefordert – ohne IBAN, in den meisten Fällen sogar ohne TAN, dafür immer häufiger verbunden mit Nachrichten oder einem Fotogruß.
Durch diese Zusammenarbeit erhöht sich die Reichweite dieser Bezahlinnovation bei bewährt hoher Sicherheit. Das Überweisen von Handy zu Handy bietet den Kunden einen schnellen, praktischen und beliebten Weg des Zahlens. Der einheitliche Markenname Kwitt erleichtert den Kunden den Überblick über die Bezahlmöglichkeiten im Markt. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Schritt die Einsatzmöglichkeit von Kwitt für unsere Kunden noch einmal deutlich ausweiten können“, so Pressesprecher Dr. Joachim Fröhler von der Stadtsparkasse München.
Mit Kwitt ist es möglich, Geld über das Smartphone auszutauschen, ohne die IBAN-Kontonummer des anderen zu kennen. Die Handynummer reicht dafür aus. Wer Onlinebanking-Kunde bei einer teilnehmenden Volksbank, Raiffeisenbank oder Sparkasse ist und seine BankingApp installiert hat, kann den praktischen Bezahlservice über sein Smartphone nutzen. Es ist lediglich erforderlich, den Kwitt-Dienst in der App zu aktivieren. Der Verlauf beim Kwitt-Verfahren ist mit einem sms-Versand vergleichbar und denkbar einfach: Statt der direkten IBAN-Eingabe wird der Empfänger in der Kontaktliste des Smartphones angeklickt, der Betrag erfasst und der Senden-Button aktiviert. Optional kann die Zahlung um eine Chat-Nachricht oder ein Foto im Stil eines Messenger-Dienstes ergänzt werden. Bei Beträgen unter 30 Euro erfolgen Zahlungen in der Regel ohne TAN-Eingabe. Bankkunden können zudem ihre Kontakte via App zur Teilnahme am Kwitt-Verfahren einladen.
Die Website www.kwitt.de führt zu den jeweiligen Informationen der einzelnen Anbieter des Verfahrens.
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Fast jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse München. Der Marktführer unter den Münchner Banken im Privatkundenbereich, bezogen auf Hauptbankverbindungen, bietet das dichteste Filialnetz aller Kreditinstitute im Stadtgebiet. Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, stellt sie das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen bereit.
Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 17,3 Milliarden Euro ist die Stadtsparkasse München die größte bayerische und fünftgrößte deutsche Sparkasse. Das 1824 gegründete Kreditinstitut beschäftigt 2.250 Sparkassen-Mitarbeiter und 245 Auszubildende (Stand 31.12.2017). Als Sparkasse engagiert sie sich in besonderem Maß im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich für den Standort München.