Stadtsparkasse München investiert in Freiham – Neue Filiale mit rund 20 Beschäftigten

München (sskm). Die Stadtsparkasse München investiert weiter in ihr Filialgeschäft: Auf einer barrierefrei zugänglichen Fläche von 550 qm eröffnet das Finanzinstitut am 29. Oktober 2025 im neuen Stadtteil Freiham eine Filiale mit 10 Beratungsräumen und insgesamt 16 Arbeitsplätzen für bis zu 20 Beschäftigte (einschließlich Auszubildende).

Der Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse München Bernd Hochberger betont: „Die Filialen sind das Herzstück der Stadtsparkasse München. Viele Menschen suchen Nähe, wenn sie persönlich wichtige Themen besprechen möchten.“ Die Stadtsparkasse München hat die Räume entsprechend ihres Filialkonzeptes ausgebaut. Hochberger ergänzt: „In Freiham wächst München und auch wir werden weiterwachsen. Denn dort, wo Menschen leben und arbeiten, erledigen sie auch ihre Bankgeschäfte.“

Die Filiale wird an allen Werktagen geöffnet sein (Mo, Di, Mi, Fr: 09 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, Do: 09 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr). Zudem wird es drei Selbstbedienungsterminals, einen Geldautomaten und zwei Cash‑Recycler für Bankgeschäfte auch außerhalb der Öffnungszeiten geben. Ein Geldautomat an der Außenfassade ist 24 Stunden zugänglich.

Vorstandsmitglied Sabine Schölzel verantwortet das Privatkundengeschäft. Sie erläutert: „In unsere Filialen kommen Menschen aller Altersgruppen mit unterschiedlichen Fragen. Sie benötigen Hilfe beim Zahlungsverkehr, planen ihre Altersvorsorge oder lassen sich zu einer Immobilienfinanzierung beraten.“

Die Stadtsparkasse München unterhält mit 41 Filialen das größte Filialnetz aller Banken in München und beschäftigt dort rund 700 Kolleginnen und Kollegen. Neben dem Filialnetz bietet die Stadtsparkasse München im Privatkundengeschäft auch die Beratung per Videokonferenz, Telefon oder Live-Chat an.

Neue Filiale und Wohnungen in Aubing geplant

In der neuen Filiale Freiham übernimmt das Team die Betreuung der rund 12.500 Kundinnen und Kunden aus dem benachbarten Stadtteil Aubing. Die Standorte in der Altostraße 11 und der Limesstraße 97 werden in moderne Selbstbedienungsfoyers umgewidmet. Dort wird es dauerhaft möglich sein, Bargeld abzuheben und zum Beispiel Überweisungen einzugeben.

Das Gebäude in der Altostraße wird voraussichtlich Anfang 2026 abgerissen. Im geplanten Neubau sollen neben der SB-Zone 11 Wohnungen entstehen. Auch während der Umbauphasen soll ein Selbstbedienungsfoyer die Versorgung der Kundinnen und Kunden sicherstellen.

Das Finanzinstitut investiert in die Instandhaltung und Erneuerung seines Filialnetzes. Jährlich werden durchschnittlich zwei bestehende Filialen modernisiert. Zum Jahresende 2025 werden zehn Filialen technisch und optisch auf dem neuesten Stand sein.

Freiham: Wohnen, arbeiten, leben für 40.000 Menschen

Freiham gilt als eine der größten Quartiersentwicklungen Europas. Im neuen Stadtteil sollen fast 15.000 Menschen arbeiten und über 25.000 Bewohner leben. Die neue Filiale ist im Stadtteilzentrum „ZAM“ angesiedelt. Das ZAM umfasst vier Gebäude mit über 110.000 Quadratmetern Fläche für Büros, Gastronomie und Einzelhandel. (Quelle: Informationen über Freiham)